Divine Ascension

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Divine Ascension, eine von Australiens besten Truppen im Female Fronted Heavy Metal, haben bereits in ihrer Heimat nachhaltig bewiesen, ein ernstzunehmender Top Act im Bereich Symphonic und Prog zu sein. Beide Einflüsse spiegeln sich in der Musik der Gruppe wieder. “Wir sind Borg. Widerstand ist zwecklos.”, sagte bereits jede einzelne Drohne im Kollektiv von Star Trek. Und sie könnten nicht richtiger mit dieser Aussage liegen, wenn es um die Stimme von Frontfrau Jennifer Borg geht… gefühlvoll, bewegend und kraftvoll.

Bio

Divine Ascension, eine von Australiens besten Truppen im Female fronted Metal, haben bereits nachhaltig in ihrer Heimat bewiesen, ein ernstzunehmender und hervorragender Act im Bereich Symphonic und Prog zu sein. Beide Einflüsse spiegeln sich in der Musik der Gruppe wieder. “Wir sind Borg. Widerstand ist zwecklos.”, sagte bereits jede einzelne Drohne im Kollektiv von Star Trek. Und sie könnten nicht richtiger mit dieser Aussage liegen, wenn es um die Stimme von Frontfrau Jennifer Borg geht… gefühlvoll, bewegend und kraftvoll.

Ein Entkommen gibt es da nicht. Die Schönheit hat bereits einige Jahre Erfahrung im Musical und Cabaret Bereich vorzuweisen, auch hat sie bei einigen Coverbands gesungen.

Ihr zur Seite stehen fünf Mitmusiker, die mit Herzblut und Eifer auf der Bühne stehen. Die pure Energie, die bei einem Konzert von Divine Ascension auf das Publikum übergeht hat der Gruppe bereits zahlreiche Fans eingebracht und diese sprachlos gemacht. Einen Auftritt mitzuerleben, ist wie einzusteigen in einen Ritt durch die Geschichte jedes einzelnen Songs und das überwältigende Erlebnis der Performance jedes einzelnen Bandmitglieds.

Karl “Inski” Szulik ist einer der beiden Gitarreros in der Gruppe. Er lebt und stirbt für die Musik, ist sehr offen für alles Neue und immer bestrebt, seine eigenen musikalischen Grenzen immer weiter auszudehnen bis zur Perfektion. Er trat der Gruppe 2007 bei.

Robert “Robb” Inglis ist die andere Hälfte der Lead- und Rhythmusgitarrenfraktion. Er ist einer der Gründungsmitglieder, und deren Ziel war von Beginn an klar: die Musik, die sie machen wollen auf einen neuen Level der Perfektion zu hieven. Sein Ziel ist sein Credo: Wenn du einen Traum hast, verfolge ihn. Und niemand kann dich aufhalten.

Luke Wenczel malträtiert die Felle bei Divine Ascension. Als Drummer ist auch er von Beginn an dabei, und er benennt als seine grössten Einflüsse die Fellgerber von Tool und Iron Maiden… wobei beide verdammt grosse Fussstapfen hinterlassen haben, die es auszufüllen gilt. Aber hört man dann die Musik der Gruppe, merkt man dass Luke diesen Job mit links erledigt.

David Van Pelt ist der Herrscher über die Tasten in der Truppe. Er kam zu Divine Ascension, als mitten in den Aufnahmen der Keyboarder ausstieg und eigene Wege ging. Ganz schnell wurde er in den kreativen Prozess eingegliedert, jedem einzelnen Song besonderes Leben einzuhauchen. Seine Kreativität und Leidenschaft gibt der Gruppe einen weiteren Schub nach oben.

Last not least war da noch Bassist Simon Mahoney. Er stiess erst 2011 zur Truppe, nachdem zwei Bassisten die Flinte ins Korn geworfen hatten. Das Besondere seiner Leistung ist, dass er lange Jahre den Bass staubfangend im Schrank hängen hatte, weil er sich auf das Drumming konzentriert hatte. Aber Divine Ascension war die Herausforderung, die er brauchte, um das Bassspiel wieder zu forcieren. Und er lieferte einen wahren Höllenjob davon ab auf dem Debütalbum. Leider schied er Anfang 2013 aus privaten Gründen bei DA aus. Er wurde durch Jason Meracis ersetzt, der sich seine ersten Sporen bei DA während den Aufnahmen zum zweiten Album verdiente.

Geschichte kann echte Überraschungen bieten. Ein eher schnell und grob aufgenommenes Demo im September 2007 brachte Divine Ascension nicht nur die erhofften Gigs und Auftritte, sondern auch Airplay und Aufmerksamkeit über den gesamten Kontinent. Grosse Resonanz bei den Radiostationen und Fans taten ihr Übriges. Interviewtermine wurden angefragt und man spielte mit lokalen Metalgrössen zusammen auf Konzerten. Der Name Divine Ascension verbreitete sich nun schnell und man bekam den Status zugewiesen, nicht verpasst werden zu dürfen, wenn ein Auftritt anstand.

Nach zwei Jahren des “Durch die Hölle Gehens” nach der Demoaufnahme und dem folgenden ausgedehnten Touring befand sich Divine Ascension dann inmitten der Aufnahmen zu ihrem Debütalbum. Es sollte 12 Tracks beinhalten und eine Spielzeit von nahezu einer Stunde aufweisen. Natürlich sollte es globale Aufmerksamkeit auf sich ziehen und der Band weltweit zum Status von einer der besten neuen Female Fronted Metal Acts verhelfen. Aber leider wurde dieser Prozess dadurch verlangsamt, dass inmitten der Aufnahmen sowohl der Bassist als auch der Keyboarder durch neue Leute ersetzt werden mussten. Ersatz war schnell gefunden, also ging es weiter und mit dem neuen und aktuellen Lineup war die Truppe bereit, die Welt im Sturm zu erobern. Gesagt, getan… im Oktober 2011 erblickte das Debüt das Licht der Welt.

Viele grosse australische Bands sind bereits verschwunden, aber ihre Spuren sind immer noch im internationalen Business zu finden. Dies hält Australien im Brennpunkt des Geschehens und im Herzen eines jeden Metalfans, der auf gute Musik abfährt. Divine Ascension sind bereit, der Welt zu zeigen, dass sie es ernst meinen und ihr Debütalbum wird ihre Speerspitze sein. Das letzte Kapitel im Buch des Erfolgs dieser australischen Band ist also noch lange nicht geschrieben.

LineUp

Karl “Inski” Szulik – Lead und Rhythmusgittare
Jennifer Borg – Vocals
Luke Wenczel – Drums
David Van Pelt – Keyboards
Simon Mahoney – Bass (bis 2013)
Jason Meracis – Bass (Ab 2013)
Robert “Robb” Inglis – Rhythmus und Leadgitarre

Discpgraphie

Self Titled Demo (2007)
As The Truth Appears (2011)
Liberator (2014)

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